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Robbenzentrum Föhr

 Initiative zum Schutz der Meeressäuger

365 Tage im Jahr, rund um die Uhr für Seehunde in Not im Einsatz!

Über uns


Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen in ihrer Not. Ein jedes Wesen in der Bedrängnis hat ein gleiches Recht auf Schutz

- Franz von Assisi -


Das Robbenzentrum auf Föhr zum Schutz der Meeressäuger wurde im Mai 2010 von der Tierärztin Janine Bahr– van Gemmert und dem Wildtierexperten Andrè van Gemmert als eine gemeinnützige Initiative ins Leben gerufen und in Wyk auf Föhr eröffnet.
Mit umfangreicher Informations- und Aufklärungsarbeit möchte die Organisation vor allem in Not geratenen Meeressäugern helfen, Erste Hilfe leisten und veterinärmedizinisch versorgen, damit sie nach erfolgreicher Rehabilitation wieder in ihrer natürlichen Umgebung ausgewildert werden können. 
Neben der Arbeit am Tier liegt die Erforschung der Robben und ihres Verhaltens in ihrem ursprünglichen Lebensraum den beiden Initiatoren des Robbenzentrums am Herzen.
In Kooperation mit internationalen Stationen und wissenschaftlichen Instituten wird ein Beitrag zur Meeressäugerforschung geleistet.
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AKTUELLES


Eine Aktion vom Robbenzentrum Föhr

Kippenfreies Föhr – Für unsere Tiere und Umwelt! 

Wusstet ihr, dass eine einzige Zigarettenkippe bis zu 40 Liter Wasser verunreinigen kann? Oder dass die giftigen Rückstände Meeresbewohner und Vögel gefährden?


Deshalb setzen wir uns mit "Kippenfreies Föhr" für eine saubere Insel ein – zum Schutz unserer Natur und Tiere. Gemeinsam mit euch wollen wir darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, Zigarettenstummel richtig zu entsorgen.


Wir wünschen uns

✅ Mehr Bewusstsein für die Umwelt schaffen

✅ Kippen-Sammelaktionen auf der Insel

✅ Umweltfreundliche Entsorgungsmöglichkeiten fördern


Mach mit und hilf uns, Föhr kippenfrei zu halten! Jede Kippe weniger ist ein großer Gewinn für die Umwelt.


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22. März 2025
Die Wasserqualität bestimmt maßgeblich das ökologische Gleichgewicht in unseren Meeren. Faktoren wie der Gehalt an gelöstem Sauerstoff, der pH-Wert, die Temperatur sowie das Vorhandensein von Schadstoffen, Mikroplastik und anderen Verunreinigungen spielen eine zentrale Rolle. Schon geringe Veränderungen in diesen Parametern können weitreichende Auswirkungen haben, etwa auf die Gesundheit und das Verhalten der Meeressäuger, deren Lebensraum eng mit der Beschaffenheit des Wassers verknüpft ist. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass nicht alle Menschen und auch nicht alle Tiere Zugang zu sauberem Wasser haben. Weltweit leiden Millionen von Menschen unter den Folgen von Wassermangel und verschmutztem Trinkwasser – und auch zahlreiche Tierarten sind von den negativen Auswirkungen belastet. Verschmutztes Wasser führt bei Tieren zu Gesundheitsproblemen, beeinträchtigt ihre Fortpflanzungsfähigkeit und gefährdet ganze Ökosysteme. Im Robbenzentrum beobachten wir täglich, wie empfindlich das Ökosystem auf Veränderungen reagiert – eine Erinnerung daran, dass Wasserqualität nicht nur den Lebensraum unserer Robben, sondern das gesamte marine System beeinflusst.
12. März 2025
Immer wieder kommen verletzte und geschwächte Seehunde in unser Robbenzentrum. Viele sind unterernährt, krank oder haben Verletzungen durch Netze, Boote oder andere Gefahren. Ohne unsere Hilfe hätten sie keine Chance. Unsere erfahrenen Pfleger kümmern sich rund um die Uhr um die kleinen Seehunde. Wir versorgen ihre Wunden, füttern sie auf und bereiten sie auf ihr Leben in der Freiheit vor. Doch das ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! - Jede Spende hilft, Leben zu retten. - Gemeinsam geben wir ihnen eine zweite Chance. ➡ Helfen Sie mit! Jeder Beitrag zählt.
5. Januar 2025
Als Abgeordneter der Tierschutzpartei im Europaparlament setzt sich Sebastian Everding nicht nur politisch für den Schutz von Tieren ein – er packt auch persönlich mit an! Gemeinsam mit seiner Familie unterstützt er das Tierhuus und Robbenzentrum vor Ort. Besonders am Herzen liegt ihm Kegelrobbe Sebastian, die viel zu untergewichtig und ohne Mutter gefunden und gerettet wurde. Als Pate begleitet er ihre Genesung und hilft tatkräftig bei der Pflege im Tierhuus. Tierschutz beginnt bei jedem von uns – auf politischer Ebene und im direkten Engagement vor Ort!
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