Hallo liebe Freunde und Unterstützer des Robbenzentrum Föhr,
wir möchten euch heute die Geschichte von Seehund Theo erzählen, einem unserer jüngsten und tapfersten Patienten dieses Jahres. Theo wurde vor einigen Wochen in einem besorgniserregenden Zustand gefunden – er war stark untergewichtig, seine Schnauze war blutig, und er war dehydriert und geschwächt. Als einer der ersten Lungenwurmpatienten dieses Jahres, brauchte er dringend medizinische Versorgung.
Nach mehreren Wochen intensiver Pflege und Behandlung können wir stolz berichten, dass es Theo heute deutlich besser geht. Dank der Liebe und Expertise unseres Teams und der Unterstützung der Gemeinde, die uns durch Spenden und gute Wünsche am Laufen hält, ist Theo auf dem besten Weg, bald wieder in die Freiheit entlassen zu werden.
Mit unterstützt wurde Theo nämlich auch durch eine Patenschaft von Jason Keil, der den Robbenpflegeplatz für einen Monat mitfinanziert hat. Ein großes Dank auch nochmal an Jason Keil.
Diese Hilfe kam in einer entscheidenden Zeit, in der Theo besondere Fürsorge benötigte. Jasons Beitrag hat nicht nur finanziell geholfen, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls in unserer Gemeinschaft gesetzt. Es zeigt, wie einzelne Personen mit ihrem Engagement einen signifikanten Unterschied im Leben anderer, auch in dem von Theo, machen können.
Unsere Arbeit ist weit mehr als nur Tierpflege – es ist ein gemeinschaftliches Bemühen, das Leben derer, die unsere Hilfe am meisten benötigen, zu verbessern.
Theo ist ein strahlendes Beispiel für die Widerstandskraft der Natur und für die wichtige Arbeit, die wir hier im Robbenzentrum Föhr leisten. Vielen Dank an alle, die Teil dieses Wunders sind!